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trennbar. Diese Visionen bleiben eine Sache des Glaubens, denn die Aussagen geistiger Wesen k�nnen
falsch sein. Auch Geister k�nnen sich irren oder l�gen.
w Bei Mitteilung �ber Medien sind Aussagen geistiger Wesen klar als solche zu erkennen. Geistige Wesen
k�nnen aber auch lebende Menschen w�hrend einer au�erk�rperlichen Erfahrung sein oder hochentwickelte
Menschen (oder auch Au�erirdische) die ihren K�rper bewu�t verlassen k�nnen. Die Visionen von Edward
Korkowski geh�ren in diese Gruppe, da sich die Wesen ihm klar zu erkennen geben. Auch Edgar Cayce (C)
w�rde ich hier einordnen.
w Es ist grunds�tzlich m�glich, da� geistig hochentwickelte Menschen zuk�nftige Ereignisse auch direkt
wahrnehmen k�nnen.
w Einen interessanten Versuch unternahmen Helen Wambach und Chet B. Snow (S), indem sie unter Hypnose
Progressionen durchf�hrten. �hnlich wie bei R�ckf�hrungen ins Kindesalter oder in fr�here Leben
versuchten sie, Erinnerungen aus der Zukunft freizulegen. Diese Experimente brachten interessante
Ergebnisse. F�r die Zeit um 2100 gibt es vier unterschiedliche Lebensumst�nde auf der Erde: 1. Neuzeitliche
Gemeinden mit angenehmen Erlebnissen in einer intakten Natur. 2. Weltraumstationen mit einer stupiden
Arbeit und geringer Lebenserwartung. 3. �berkuppelte High-Tech-St�dte in eine lebensfeindlichen Umwelt.
4. Primitive �berlebende au�erhalb jeder Zivilisation. Weitere Ergebnisse sind eine verheerende, globale
Naturkatastrophe mit gewaltigen Ausma�en zwischen Ende 1997 und Juli 1998, welche die Menschheit
deutlich reduziert. Noch lange Zeit sp�ter sind Nachbeben. Die Zivilisation bricht jedoch nicht v�llig
zusammen.
w Schlie�lich gibt es noch die Prophezeiungen unbekannter Herkunft, die uns nur in schriftlichen
Dokumenten vorliegen. Gute Beispiele hierf�r sind die biblischen Propheten, das Lied der Linde aus etwa
1850 (L), die Prophezeiung des blinden J�nglings aus B�hmen (B) aus dem Jahr 1356 und die Feldpostbriefe
(F) des Soldaten Andreas Rill aus dem ersten Weltkrieg.
w Einen Sonderfall stellt Nostradamus dar, der zwar zweifellos ein Prophet war, dessen Centurien aber so
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unverst�ndlich sind, da� sie zur Bestimmung der Zukunft sich nicht eignen. Es gibt zwar einige
vielversprechende Ans�tze zur Deutung, besonders Manfred Dimde m�chte ich hier hervorheben, dennoch
sind die Ergebnisse nicht �berzeugend.
w Selbsterf�llende Prophezeiungen sind im eigentlichen Sinne keine Prophezeiungen. Wenn ein Experte f�r
eine Aktie eine Kurssteigerung prophezeit, deshalb diese Aktie gekauft wird und somit der Kurs steigt, so ist
die Ver�ffentlichung der Prophezeiung der Grund f�r die Erf�llung. Es gab ein Experiment, bei dem einem
Lehrer gesagt wurde, da� bei gewissen Sch�lern aufgrund eines neuartigen Test in naher Zukunft bessere
Leistungen zu erwarten seien. Die Sch�ler waren willk�rlich ausgew�hlt, zeigten jedoch sp�ter tats�chlich
bessere Leistungen. M�glicherweise wurden sie besser gef�rdert, weil der Lehrer bessere Leistungen
erwartete. Ratten wurden zuf�llig in eine intelligente Gruppe und in eine weniger intelligente eingeteilt. Die
angeblich intelligenten Ratten l�sten die Aufgaben tats�chlich besser. Das Ph�nomen der selbsterf�llenden
Prophezeiungen und die Mechanismen bed�rfen noch einer genaueren Erforschung.
w Wenn man selbst handelt, so ist es einfach, dieses zu prophezeien.
w Das gr��te Problem mit Prophezeiungen ist die Frage, inwieweit die Zukunft vorbestimmt ist und was
passiert, wenn man sich anders entscheiden t�te um das Eintreten einer Prophezeiung unm�glich zu machen.
Die M�glichkeit des Menschen zur freien Entscheidung wird somit in Frage gestellt. Dieses Problem
wurde noch nicht zufriedenstellend beantwortet. Wir m�ssen uns mit der Tatsache begn�gen, da�
Prophezeiungen in der Vergangenheit einige pr�zise Treffer aufwiesen.
w Wenn man wie die Hinduisten von der Vorstellung ausgeht, da� die Welt eine T�uschung ist, ein Traum
eines h�heren Wesens, an dem wir alle teilhaben, so sind Prophezeiungen dadurch m�glich. Wenn wir selbst
tr�umen, so schaffen wir uns im Traum eine Welt und beobachten sie ohne zu wissen, da� wir sie selbst
erschaffen haben. W�ren wir uns im Traum bewu�t, da� wir den Traum selbst erschaffen, so h�tten wir wohl
kaum Angst vor den Wesen in unseren Tr�umen. Einen �hnlichen Mechanismus k�nnte es geben, der
verhindert, da� wir uns des Traumes bewu�t werden, den wir f�r die Realit�t halten. Wenn man diesen
Mechanismus umgehen oder ausschalten k�nnte, w�rde man sehen, wie der Traum, also auch unsere
Realit�t, geschaffen wird. Die Ereignisse w�rden uns dann nicht mehr �berraschen, sondern w�ren
vorhersagbar.
9.2.8 Was sagen die Propheten?
w Die Propheten: A = Alois Irlmaier, B = der blinde J�ngling aus B�hmen, C = Edward Cayce, F =
Feldpostbriefe von Andreas Rill, L = Lied der Linde, S = Chet B. Snow, W = Bauer aus dem Waldviertel
w Der Antichrist: In dieser Zeit (nach dem ersten Weltkrieg) wird der Antichrist geboren, im �u�ersten
Ru�land, von einer J�din, er tritt aber erst in den f�nfziger Jahren auf. Dann an dem Tag, wo Markustag
(25.04.) auf Ostern f�llt (1943?). (F)
w Krisen: In Deutschland kommen Regierungen, aber k�nnen ihr Ziel nicht ausf�hren, da ihr Vorhaben immer
wieder vereitelt wird. (F)
w Sinkende Moral: Die Leute sinken immer tiefer in der Moral und werden schlechter. (F) Aber es ist den
Menschen alles gleich, denn der gute Mensch kann fast nicht mehr bestehen w�hrend dieser Zeit und wird
verdr�ngt und verachtet. (F)
w Glutregen: Ich stand bei sch�nem Wetter bei uns im Ort (�sterreich)... . Da schien sich die Sonnen zu
verdunkeln. Alle glaubten. sie s�hen Sterne. Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut - wie
Millionen wei�gl�hende herabfallende Leuchtkugeln - die, sich �ber gelblich, dann r�tlich f�rbend, im
Osten beginnend, zu Boden fiel. Wo sie auftraten, verbrannte alles Brennbare. ... Zu dieser Zeit ab es bei uns
noch kein Kriegsgeschehen. (W)
w Der Krieg in S�deuropa und die Zerst�rung von New York: Ein begrenzter Konflikt auf dem Balkan
und die Zerst�rung New Yorks, das sei der Anfang der kriegerischen Auseinandersetzungen, ohne
nennenswerte Auswirkungen noch auf Mitteleuropa. (W) Er (der Krieg in S�deuropa) beginnt in der N�he
der Adria und endet in der T�rkei. Dabei werden die ersten gr��eren A-Waffen eingesetzt. Auf den Feldern
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bei uns sah ich zu diese Zeit kam Vegetation. (W) Die �berschwemmungen im Mittelmeer werden durch
A-Waffenz�ndungen in gro�er H�he �ber der Adria, von Norden beginnend, hervorgerufen. Die
Ersch�tterungen sind bei uns deutlich sp�rbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch
kleine Sprengs�tze, die sehr nieder explodieren, zerst�rt. So entsteht der Eindruck, als w�rden die H�user
von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es d�rfe um die
Mittagszeit (Ortszeit) sein. ... Bei uns (�sterreich) gab es zu dieser Zeit noch keinen Krieg. ... Bei uns war in
etwa fr�hsommerliches Wetter. (W) Zu New York: Es fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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